Tipps

TIPPS

Bei empfindlicher Haut handelt es sich oft um Haut mit einem sehr blassen Teint. Sie ist in der Regel dünn und empfindlich, hat gebrochene Kapillaren und ist anfällig für viele Allergien und Reizungen. Die empfindliche Haut reagiert sowohl auf kaltes als auch auf warmes Wetter und auf alle anderen Umweltveränderungen. Wenn Sie eine solche Haut haben, sollten Sie extreme Temperaturbelastungen (Sonne und Winterwind, Sauna, Solarium, sehr heiße und sehr kalte Flüssigkeiten oder Speisen) vermeiden. Diese Haut sollte immer vor UVA/UVB-Strahlen geschützt werden.

Reinigen/Exfolieren

  • Vermeiden Sie Reinigungsmittel und Toner, die Alkohol oder Benzoylperoxid enthalten, da diese für Ihre Haut oft zu stark sind. Suchen Sie nach Produkten mit beruhigenden Inhaltsstoffen, die unten aufgeführt sind (siehe Abschnitt Nähren).
  • Die empfindliche Haut sollte mit einer milden Babyseife gereinigt werden, die gut abgespült werden muss, damit Ablagerungen die Poren nicht verstopfen. Zum Abtrocknen sollte das Gesicht mit einem weichen Handtuch abgetupft und nicht gerieben werden.
  • Eine alternative Methode sind fettfreie Reinigungsmittel, die ohne Fette reinigen. Sie hinterlassen einen dünnen, feuchtigkeitsspendenden Film, der sehr gut für die Haut ist. Allerdings haben sie keine starken antibakteriellen Eigenschaften und sind bei übermäßigem Umweltschmutz nicht wirksam. Sie sind gut geeignet, wenn nur eine minimale Reinigung erforderlich ist.
  • Die Ölreinigungsmethode ist eine weitere Reinigungsalternative, bei der Sie Verunreinigungen durch Ölen entfernen, indem Sie diese auflösen. Diese Methode ist etwas gewöhnungsbedürftig, bis Sie das richtige Gleichgewicht für Ihre Haut gefunden haben. Sie können Aprikosenkernöl und Jojobaöl nehmen und je nach Hauttyp 50/50, 60/40 oder 80/20 mischen. Nachdem Sie das Öl 5 Minuten lang in Ihre Haut einmassiert haben, wischen Sie Ihr Gesicht sanft mit einem heißen, feuchten Handtuch ab, ohne es zu reiben. Wiederholen Sie den Vorgang 2-3 Mal, um alle Unreinheiten zu entfernen. Achten Sie darauf, dass Ihre Haut nicht überempfindlich ist und das warme Handtuch verträgt.
  • Ein Peeling ist ebenfalls wichtig, muss aber gut durchgeführt werden, damit die natürlichen Schutzöle erhalten bleiben und die unteren Hautschichten, in denen sich 70 % der Kollagenfasern befinden, intakt bleiben. Sie sollten ein sanftes Peeling entweder mit Enzymen oder mit oberflächlichen chemischen Peelings durchführen. Bei empfindlicher Haut ist ein mechanisches Peeling nicht zu empfehlen, da es die Empfindlichkeit der Haut verschlimmert. Wenn Sie zu Ausbrüchen neigen, sollten Sie ein Reinigungsmittel mit Salicylsäure verwenden, um die Poren zu peelen.
  • Wenn Sie ein Gesichtswasser verwenden, tun Sie dies einmal täglich, da Ihre Haut empfindlich ist.

Pflegen Sie

  • Neben dem Peeling sollte empfindliche Haut auch mit Produkten zur Zellverjüngung wie Retinol-A und TGF Beta-1 behandelt werden. Diese Präparate sollten Teil der täglichen Routine sein und unterstützen die Zellumsatzrate. Anfänglich kann es zu Überreaktionen kommen, die sich mit der Zeit wieder zurückbilden.
  • Verwenden Sie ein Adstringens nur an fettigen Stellen, wenn Ihre Haut die Behandlung verträgt.
  • Ihre Feuchtigkeitscreme für den Tag sollte einen Lichtschutzfaktor von 15 haben, und für die Nacht sollten Sie eine reichhaltigere Feuchtigkeitscreme verwenden, die die Haut besser mit Feuchtigkeit versorgt.
  • ätherische Öle sind im Allgemeinen sehr gut für die Haut. Sie sollten Jojoba, Traubenkern, Kamille, Lavendel, Neroli, Rose und Sandelholz verwenden.

Pflegen & Schützen

  • Die beiden wichtigsten Schritte einer guten Hautpflege sind die tägliche Anwendung von Antioxidantien und Sonnenschutzmitteln. Die ersten stärken Ihre Hautzellen und verhindern Hautschäden durch freie Radikale. Die zweite verhindert, dass die UV-Strahlen das Elastin und das Kollagen in Ihrer Haut schädigen. Das Sonnenschutzmittel sollte nicht auf Ölbasis sein, sondern eher ein Gel, da es weniger fettig ist, und es sollte einen Lichtschutzfaktor von 15 oder mehr haben.
  • Ihr Make-up sollte auf jeden Fall hypoallergen, öl- und parfümfrei und nicht komedogen sein.
  • Vermeiden Sie scharfe Reinigungsmittel wie Natriumlaurylsulfat, ein schäumender Inhaltsstoff, da er die Lipidbarriere schädigt und die Haut durchlässiger macht.
  • Probieren Sie ein neues Make-up oder ein anderes Produkt immer an der Innenseite Ihres Handgelenks aus, um Ihre Hautreaktion zu testen.
  • Verwenden Sie nach Möglichkeit Luftfilter in Ihren Wohn- und Arbeitsräumen, um Schadstoffe zu minimieren.
  • Verzehren Sie viel Meeresfrüchte wie Lachs und Thunfisch sowie Leinsamen, da diese entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren enthalten. Die GLA-Omega-6-Fettsäuren (sowie die Omega-3-Fettsäuren) in Nahrungsergänzungsmitteln wie Nachtkerzenöl können das Risiko der Porenverstopfung und der Entstehung von Läsionen verringern und die Behandlung von Rosazea unterstützen.
  • Trinken Sie täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter reines, gefiltertes Wasser, um die Entgiftungsleistung Ihres Körpers deutlich zu verbessern. Verwenden Sie Thermalwasser, da es Magnesium, Kalzium, Eisen, Zink, Selen, Natriumbicarbonat und andere Stoffe enthält, die insgesamt positiv für die Haut sind und entzündungshemmende Eigenschaften haben.
  • Vermeiden Sie frittierte Lebensmittel, tierische Fette und hitzebehandelte Pflanzenöle. Verwenden Sie nur kaltgepresste Öle. Das Erhitzen von Ölen führt zur Bildung freier Radikale, die eine zerstörerische Wirkung auf die Haut haben.
  • Vermeiden Sie Alkohol, Zigaretten, Softdrinks, Koffein, Zucker und Schokolade.

Trockene Haut ist kein ernsthafter Zustand, kann aber oft unangenehm sein, da sie sich meist spannt und juckt. Sie ist im Allgemeinen dünner als normale Haut, wirkt stumpf und aschig und bildet feine Linien. Sie ist empfindlich, neigt zu vorzeitiger Faltenbildung, ist rissig, trocknet aus und brennt leicht. Trockene Haut ist anfälliger für Hautinfektionen und verliert im Verhältnis zur Abnahme des Wassergehalts im Körper an Elastizität. Die abgestorbenen Zellen lassen sich nicht so leicht ablösen, und Untersuchungen zeigen, dass die Harnstoffkonzentration bei Menschen mit trockener Haut um bis zu 75 % niedriger ist als bei normaler oder fettiger Haut, was zu Trockenheit und Juckreiz führen kann.
Trockene Haut bedeutet einfach, dass sie nicht genug Feuchtigkeit für eine gesunde Epidermis produziert. Die beste Art der Pflege besteht darin, sie mit Feuchtigkeit zu versorgen. Achten Sie darauf, dass Sie sie vor Sonne, Kälte, Wind und trockener Luft schützen. Hier sind einige wichtige Punkte für Ihre Pflege:

Reinigen/Exfolieren

  • Wenn Sie trockene Haut haben, verwenden Sie zur Reinigung lauwarmes Mineralwasser, da das Leitungswasser für Sie zu trocken ist. Sie können Ihr Gesicht auch mit milder Babyseife waschen, doch ist eine sanfte Reinigung besser, da sie die natürlichen Öle nicht entfernt, die in diesem Fall unbedingt auf der Haut bleiben müssen.
  • Verwenden Sie alkoholfreie Reinigungsmilch und Make-up-Entferner, die für trockene Haut geeignet sind.
  • Verwenden Sie für die Reinigung detergensfreie Produkte mit neutralem pH-Wert und vermeiden Sie handelsübliche Seifen und Waschmittel mit alkalischen und austrocknenden Inhaltsstoffen.
  • Verwenden Sie keine Cold Cream oder Reinigungscremes auf Ihrer Haut. Verwenden Sie stattdessen reines Oliven-, Avocado- oder Mandelöl.
  • Klopfen Sie das Öl ein und waschen Sie es anschließend mit warmem Wasser und einem weichen Tuch ab.
  • Duschen Sie seltener, da Ihre Haut dann ihr natürliches Hautfett besser speichern kann. Wenn Ihre Haut nach dem Duschen nass ist, tragen Sie Babyöl oder eine Feuchtigkeitscreme auf und klopfen sie in die Haut ein.
  • Führen Sie höchstens einmal pro Woche ein sanftes Peeling durch, und achten Sie darauf, dass das Produkt für Sie geeignet ist.
    Reinigen Sie Ihr Gesicht zweimal mit einer Creme und lassen Sie nach der zweiten Reinigung eine feine, dünne Spur davon auf Ihrem Gesicht zurück.
  • Verwenden Sie beim Abtrocknen Ihres Gesichts weiche Materialien, die die Haut abtupfen, und keine harten Texturen, die die Haut reiben.

Pflegen Sie

  • Das Gesichtswasser entfernt die Make-up-Spuren, die Ihr Reinigungsmittel möglicherweise übersehen hat, verkleinert Ihre Poren und verfeinert die Haut. Es sollte alkoholfrei und sanft sein.
  • Tragen Sie am Morgen eine leichte Feuchtigkeitscreme auf. Sie sollte Vaseline, Glycerin, Aloe Vera und Kamille enthalten und hypoallergen und nicht komedogen sein.
  • Abends ein öligeres Produkt auftragen. Es sollte Glycerin und Natriumhyaluron enthalten, da diese Inhaltsstoffe trockene Haut wieder mit Feuchtigkeit versorgen. Eine Gesichtscreme mit Sojaextrakt zur Beruhigung trockener Haut ist gut für Sie.
  • Verwenden Sie für Ihren Körper Hautpflegeprodukte und Kosmetika, die Antioxidantien, feuchtigkeitsspendende und entzündungshemmende Inhaltsstoffe enthalten.
  • Wählen Sie eher flüssige als pudrige Grundierung, da sie die Haut besser pflegt.
  • Nehmen Sie einmal pro Woche ein Milchbad, indem Sie 250 Gramm Milchpulver, einen halben Esslöffel Mandelöl und ein paar Tropfen Ihres Lieblingsparfüms in das Wasser geben. Das macht Ihre Haut geschmeidig und pflegt sie sehr gut.
  • Die Öle, die Ihrer Haut gut tun, sind Aloe Vera (heilende Feuchtigkeitsspender, die abgestorbene Hautzellen entfernen), Ringelblume und Beinwell (die die Haut weicher machen), Lavendel, Primel und Teebaum, die in die Zellen der Haut eindringen.
  • Trinken Sie Kamillen-, Löwenzahn-, Pfefferminz-, Borretsch-, Fenchel-, Huflattich- oder Ringelblumentee.
  • Machen Sie zweimal pro Woche eine feuchtigkeitsspendende und nährende Gesichtsmaske. Massieren Sie Ihre Haut (auch die Hände) regelmäßig mit leichten, kreisenden Bewegungen mit Mandel- oder Massageöl.

Pflegen & Schützen

  • Die beiden wichtigsten Schritte einer guten Hautpflege sind die tägliche Anwendung von Antioxidantien und Sonnenschutzmitteln. Erstere stärken Ihre Hautzellen und verhindern Hautschäden durch freie Radikale. Der zweite verhindert, dass die UV-Strahlen das Elastin und das Kollagen in Ihrer Haut schädigen. Das Sonnenschutzmittel sollte nicht auf Ölbasis sein, sondern eher ein Gel, da es weniger fettig ist, und es sollte einen LSF 15 oder mehr haben.
  • Vermeiden Sie scharfe Detergenzien wie Natriumlaurylsulfat, das schäumend wirkt, da es die Lipidbarriere schädigt und die Haut durchlässiger macht. Ihr Make-up sollte auf jeden Fall hypoallergen, öl- und parfümfrei und nicht komedogen sein.
  • Nehmen Sie täglich Vitamin E zu sich, und schränken Sie Alkohol, Zigaretten, Softdrinks, Koffein und Zucker ein. Essen Sie Lebensmittel, die Vitamin B5 (Milch, Käse, Joghurt, Kefir), A und C (Cantaloupes, Karotten und Aprikosen), D und Zink enthalten. Achten Sie darauf, dass Ihre Ernährung frisches Obst und Gemüse, Getreide und Nüsse enthält. Gelbe und orangefarbene Gemüsesorten sind besonders gut, da sie Beta-Carotin enthalten. Erhöhen Sie den Verzehr von schwefelhaltigen Lebensmitteln – Zwiebeln, Knoblauch, Eier, Spargel. Verwenden Sie Leinsamenöl, da es Omega-3-Alpha-Linolensäure und Omega-6-Linolensäure enthält, die in Prostaglandine umgewandelt werden, die zur Gesundheit der Haut beitragen.
  • Vermeiden Sie frittierte Lebensmittel, tierische Fette und hitzebehandelte Pflanzenöle. Verwenden Sie nur kaltgepresste Öle. Das Erhitzen von Ölen führt zur Bildung freier Radikale, die eine zerstörerische Wirkung auf die Haut haben.
  • Verwenden Sie Thermalwasser, da es Magnesium, Kalzium, Eisen, Zink, Selen, Natriumbikarbonat und andere Stoffe enthält, die insgesamt gut für die
  • Haut sind und entzündungshemmende Eigenschaften haben. Verwenden Sie beim Baden oder Duschen kein sehr heißes Wasser. Tragen Sie nach dem Baden oder Duschen Babyöl auf.
  • Trinken Sie täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter reines, gefiltertes Wasser, um die Entgiftungsfähigkeit Ihres Körpers deutlich zu verbessern. Verwenden Sie Thermalwasser, da es Magnesium, Kalzium, Eisen, Zink, Selen, Natriumbikarbonat und andere Stoffe enthält, die insgesamt gut für die Haut sind und entzündungshemmende Eigenschaften haben.
  • Sorgen Sie dafür, dass Ihre Arbeits- und Wohnumgebung eine gute Luftqualität aufweist, und stellen Sie einen Luftbefeuchter auf, falls dies nicht der Fall ist.
  • Zu den ätherischen Ölen, die sich positiv auf die trockene Haut auswirken, gehören Kamille, Lavendel, Geranie, Ysop, Patchouli, Rose, Sandelholz und Ylang-Ylang.

Normale Haut zeichnet sich durch eine gleichmäßige Textur, kleine Poren und eine gesunde Farbe aus. Sie ist weich und glatt und weist keine fettigen Stellen auf. Die Gesundheit der Haut wird durch eine gute Blutzirkulation und eine ausgezeichnete Gesundheit gestärkt.

Reinigen/Exfolieren

  • Normale Haut muss nicht mehr als zweimal am Tag gereinigt werden, in der Regel morgens und abends. Dies kann entweder mit milder Babyseife oder mit einem sanften Reinigungsmittel geschehen.
  • Gesichtswasser ist für Sie nicht wirklich notwendig, aber wenn Sie sich dafür entscheiden, sollten Sie alkoholhaltige Produkte vermeiden, da sie Ihre Haut austrocknen.
  • Bei fettigen Stellen sollten Sie ein Gesichtswasser oder ein Adstringens mit möglichst geringem Alkoholgehalt verwenden.
  • Sie sollten ein- bis zweimal pro Woche ein Peeling machen, um Ihre Haut gesund zu halten und abgestorbene Haut zu entfernen. Übertreiben Sie es nicht, denn Ihre Haut braucht das nicht und es kann ihr schaden.

Ernähren

  • Tragen Sie eine Feuchtigkeitscreme auf, um Ihre Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Wählen Sie eine Creme mit einem Lichtschutzfaktor von 15, um UV-Schäden zu vermeiden. Verwenden Sie eine milde Feuchtigkeitscreme auf Ölbasis unter dem Make-up, um die Oberflächenfeuchtigkeit zu erhalten.
  •  Wenn Sie in einer verschmutzten oder trockenen Umgebung leben, ist es sinnvoll, alle zwei Wochen eine Maske zu machen. Sie können abwechselnd feuchtigkeitsspendende und reinigende Behandlungen durchführen.
  • Ätherische Öle, die sich positiv auf die Gesundheit Ihrer Haut auswirken, sind Kamille, Fenchel, Geranie, Lavendel, Zitrone, Patchouli, Rose und Sandelholz.

Pflegen und Beschützen

  • Wenn Ihre Haut gelegentlich trocken oder fettig ist, lesen Sie bitte den Abschnitt, der diese Haut beschreibt.
  • Die beiden wichtigsten Schritte einer guten Hautpflege sind die tägliche Anwendung von Antioxidantien und Sonnenschutzmitteln. Erstere stärken Ihre Hautzellen und verhindern Hautschäden durch freie Radikale. Der zweite verhindert, dass die UV-Strahlen das Elastin und das Kollagen in Ihrer Haut schädigen. Das Sonnenschutzmittel sollte nicht auf Ölbasis sein, sondern eher ein Gel, da es weniger fettig ist, und es sollte einen LSF 15 oder mehr haben.
  • Vermeiden Sie scharfe Detergenzien wie Natriumlaurylsulfat, das schäumend wirkt, da es die Lipidbarriere schädigt und Ihre Haut durchlässiger macht.
  • Ernähren Sie sich ausgewogen. Beschränken Sie Alkohol und Koffein (sie wirken harntreibend und führen dazu, dass der Körper und die Hautzellen Flüssigkeit und wichtige Mineralien verlieren), sowie Zigaretten, Softdrinks, Zucker und Schokolade.
  • Vermeiden Sie frittierte Lebensmittel, tierische Fette und hitzebehandelte Pflanzenöle. Verwenden Sie nur kaltgepresste Öle. Das Erhitzen von Ölen führt zur Bildung freier Radikale, die eine zerstörerische Wirkung auf die Haut haben.
  • Trinken Sie täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter reines, gefiltertes Wasser; Sie steigern damit die Entgiftungsleistung Ihres Körpers erheblich.
  • Bürsten und massieren Sie Ihren Körper regelmäßig.
  • Schlafen Sie ausreichend und regelmäßig in der Nacht.
  • Bewegen Sie sich regelmäßig, denn das regt den Kreislauf und die Durchblutung an und reinigt die Haut von innen.

 

Fettige Haut glänzt typischerweise und ist an ihrem dicken und festen Aussehen zu erkennen. Sie geht leider oft mit vergrößerten Poren und Pickeln, Unreinheiten und anderen Hautproblemen einher und neigt zu Mitessern. Neben der Vererbung kann fettige Haut auch durch die Ernährung, den Hormonhaushalt (Teenager, Schwangerschaft, Wechseljahre), Antibabypillen, Feuchtigkeit und Kosmetika verursacht werden. Da der Talg- oder Ölfluss in der Jugend zunimmt und mit zunehmendem Alter abnimmt, wird Ihre Haut im Laufe des Lebens immer trockener. Die gute Nachricht bei fettiger Haut ist, dass sie langsamer altert als andere Hauttypen.

Reinigen/Exfolieren

  • Fettige Haut sollte sehr sauber gehalten werden. Waschen Sie Ihr Gesicht mit warmem, mineralreichem Wasser und tragen Sie zwei- bis dreimal täglich reine Seife oder medizinische Seife auf, um ein Verstopfen der Poren zu verhindern. Achten Sie darauf, die Seife nicht in die Haut einzureiben, da sie sonst die Poren verstopft. Waschen Sie sich nicht häufiger, da dies den gegenteiligen Effekt hat, da Ihre Haut dadurch angeregt wird, mehr Öl zu produzieren.
  • Verwenden Sie zur Reinigung fettiger Haut Produkte auf Ölbasis, da sie den Talg wirksam auflösen. Sie sollten antibakteriell und alkoholfrei sein. Sie sollten antibakteriell und alkoholisch sein. Vermeiden Sie schwere Cremes und scharfe Produkte, die der Haut Fett entziehen, da dies zu Seborrhoe führen kann, bei der die Talgdrüsen Überstunden machen, um den Verlust natürlicher Fette auszugleichen. Bei der Reinigung sollten Sie Ihr Gesicht mit Aufwärts- und Auswärtsbewegungen mit den Fingerspitzen massieren. Wenn Ihre Haut extrem fettig ist, kann es sein, dass drei oder vier Reinigungen pro Tag erforderlich sind.
  • Wenn Ihre Haut schuppig ist, verwenden Sie abwechselnd nachts ein tiefenreinigendes Peeling und tragen Sie danach eine leichte Feuchtigkeitscreme auf.
  • Verwenden Sie Toner, die Ihnen helfen, überschüssiges Öl zu entfernen und die vergrößerten Poren zu verkleinern. Für diesen Hauttyp gibt es auch Adstringenzien. Diese enthalten einen hohen Anteil an Alkohol, antiseptischen Inhaltsstoffen, Wasser und Feuchthaltemitteln.

Ernähren

  • Wenn Sie Ihre Haut pflegen, sollten Sie ölfreie Feuchtigkeitscremes für einen glanzfreien Teint wählen. Extrem fettige Haut braucht vor dem 30. Lebensjahr nur wenig oder gar keine Feuchtigkeitspflege, danach sollte sie nur noch um Augen, Mund und Hals herum mit Feuchtigkeit versorgt werden.
  • Vermeiden Sie Pflegeprodukte, die Ihre Haut austrocknen, da sie die oberen Hautschichten schrumpfen lassen und den Ölfluss behindern, was zu Verstopfungen führt. Wählen Sie nur Produkte, die für fettige Haut geeignet sind.
  • Die wöchentliche Anwendung einer Ton- oder Schlammmaske kann für Ihre Haut von Vorteil sein. Verwenden Sie eine leichte antiseptische Nachtcreme, bevor Sie Ihr Make-up auftragen. Achten Sie auf eine Creme, die Benzylperoxid enthält.
  • Verwenden Sie ölfreie Grundierungen und Puder mit ölabsorbierenden Inhaltsstoffen. Die folgenden ätherischen Öle und Pflanzen sind gut für Ihre Haut:

    – Zinkoxid – ein natürliches Mineral, das entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften besitzt. Es unterstützt den erhöhten Kollagenumsatz und fördert die Zellteilung, kontrolliert die überschüssige Talgproduktion und beseitigt den Glanz.
    – Teebaumöl bekämpft Bakterien und heilt die Haut. Es kontrolliert Glanz und Unreinheiten und wird zur Bekämpfung schwerer Hautprobleme eingesetzt. Aloe Vera ist ein sehr gutes Heilmittel. Wenden Sie sie äußerlich an. Hamamelis ist ein ausgezeichnetes absorbierendes Öl. Sie können Ihre Haut auch mehrmals am Tag mit Lavendelwasser besprühen. Andere Öle, die für diese Art von Haut sehr gut sind, sind Bergamotte, Zedernholz, Zypresse, Geranie, Zitrone und Salbei.

Pflegen & Schützen

  • Quetschen Sie die Pickel NICHT aus – dadurch werden die Unreinheiten in der Regel noch mehr entzündet und die Haut wird geschädigt und vernarbt.
  • Die beiden wichtigsten Schritte einer guten Hautpflege sind die tägliche Verwendung von Antioxidantien und Sonnenschutzmitteln. Erstere stärken Ihre Hautzellen und verhindern Hautschäden durch freie Radikale. Der zweite verhindert, dass die UV-Strahlen das Elastin und das Kollagen in Ihrer Haut schädigen. Das Sonnenschutzmittel sollte nicht auf Ölbasis sein, sondern eher ein Gel, da es weniger fettig ist, und es sollte einen Lichtschutzfaktor von 15 oder mehr haben.
  • Nehmen Sie täglich Vitamin C, B2 und B5 zu sich. Es ist in Weizenkeimen und Organfleisch, Bohnen, Nüssen, Royal Gelly und Vollkornprodukten enthalten. Vollkornreis und schwarze Bohnen liefern zusätzlich Eisen und verjüngen Ihre Haut.
  • Sorgen Sie dafür, dass Ihre Arbeits- und Wohnumgebung eine gute Luftqualität aufweist, und stellen Sie einen Luftbefeuchter auf, falls dies nicht der Fall ist.
  • Achten Sie darauf, dass Ihre Ernährung frisches Obst und grünes Blattgemüse enthält. Reduzieren Sie das Fett in Ihrer Nahrung. Verzichten Sie auf tierische Fette und hitzebehandelte Pflanzenöle. Kochen Sie nicht mit Öl. Vermeiden Sie Schweinefleisch und frittierte Lebensmittel. Verwenden Sie nur kaltgepresste Öle, da bei der Erhitzung von Ölen freie Radikale entstehen, die eine zerstörerische Wirkung auf die Haut haben.
  • Bürsten und massieren Sie Ihren Körper regelmäßig.
  • Nachtkerzenöl ist gut für Sie. Es enthält Gamma-Linolensäure (GLA), eine essenzielle Fettsäure, die die Hautverkäufe stärkt und den Feuchtigkeitsgehalt anregt.
  • Sorgen Sie für ausreichend Schlaf und regelmäßige Nachtstunden.
  • Bewegen Sie sich regelmäßig, denn das regt den Kreislauf und die Durchblutung an und reinigt die Haut von innen.
  • Verwenden Sie Thermalwasser, da es Magnesium, Kalzium, Eisen, Zink, Selen, Natriumbikarbonat und andere Stoffe enthält, die insgesamt gut für die Haut sind und entzündungshemmende Eigenschaften haben.
  • Trinken Sie täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter reines, gefiltertes Wasser, um die Entgiftungsfähigkeit Ihres Körpers deutlich zu verbessern. Verwenden Sie Thermalwasser, da es Magnesium, Kalzium, Eisen, Zink, Selen, Natriumbikarbonat und andere Stoffe enthält, die insgesamt gut für die Haut sind und entzündungshemmende Eigenschaften haben.
  • Vermeiden Sie Alkohol und Koffein (sie haben eine harntreibende Wirkung und führen dazu, dass der Körper und die Hautzellen Flüssigkeit und wichtige Mineralien verlieren) sowie Zigaretten, Softdrinks, Zucker und Schokolade.

Mischhaut vereint, wie der Name schon sagt, Merkmale von zwei oder mehr der oben beschriebenen Hauttypen. Typischerweise ist die T-Zone (Nase, Stirn, Kinn) fettig, während der Rest des Gesichts trockene oder normale Haut aufweist. Bei der Mischhaut wird ein kombinierter Ansatz verfolgt, bei dem jede Hautzone mit der entsprechenden Pflege behandelt wird. Dieser Hauttyp ist sehr häufig anzutreffen. Die Pflege für die verschiedenen Hauttypen wird in den entsprechenden Abschnitten beschrieben. Bitte beachten Sie diese und wenden Sie die gegebenen Ratschläge für jede Hautzone an:

Empfindliche Haut

Trockene Haut

Normale Haut

Fettige Haut

Um Ihre Haut zu bestimmen, gehen Sie die bitte die folgenden Schritte nach::

  1. Waschen Sie Ihr Gesicht und trocknen Sie es ab. Warten Sie 15-20 Minuten.
  2. Nehmen Sie einige sehr dünne Blätter Papier und legen Sie sie auf verschiedene Teile Ihres Gesichts.

Die Ergebnisse werden Ihnen zeigen, welchen Hauttyp Sie haben:

  • Wenn das Papier nicht klebt und keine fettigen Stellen aufweist, ist Ihre Haut trocken.
  • Wenn das Papier an der T-Zone (Nase, Kinn, Stirn) klebt, haben Sie eine Mischhaut.
  • Wenn das Papier sehr kleine, gleichmäßige Spuren aufweist, haben Sie eine normale Haut.
  • Wenn das Papier fettige Stellen aufweist, klebt oder durchscheinend geworden ist, ist Ihre Haut fettig.

Alterung

Die beste Anti-Aging-Creme ist der Lebensstil. Das Altern ist ein Prozess, bei dem sich die Struktur und die Elastizität der Haut mit der Zeit verändern. Die Wissenschaft kann diesen Prozess nicht aufhalten, aber es wurden erhebliche Fortschritte bei seiner Verlangsamung und der Begrenzung seiner Auswirkungen erzielt. Alternde Haut lässt sich in der Regel durch ein Spannungsgefühl und sichtbare Falten charakterisieren. Um Ihre Haut gesund und jung aussehen zu lassen, ist eine strenge Hautpflegeroutine erforderlich, die Sie unter allen Umständen einfach einhalten sollten. Sie sollte Sonnenschutz, Reinigung, Feuchtigkeitspflege, die Anwendung von Anti-Aging-Produkten und körperliche Betätigung umfassen. Viel Wasser zu trinken, mit dem Rauchen aufzuhören und eine gesunde, ausgewogene Ernährung sind der Schlüssel zu einer jung aussehenden Haut.

Die Wahl des besten Anti-Aging-Produkts für Sie

Reife Haut neigt dazu, mit der Zeit trockener und dünner zu werden und ihre Elastizität zu verlieren. Sie können feststellen, dass Falten deutlicher werden und feine Linien um den Mund und die Augen entstehen. Das Kollagen nimmt ab, und die Verwendung einer Feuchtigkeitscreme allein reicht nicht mehr aus. Dieser Prozess wird in der Regel zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr festgestellt, je nach Hauttyp und -beschaffenheit. Spätestens in diesem Alter sollten Sie mit Ihrer Anti-Aging-Behandlung beginnen. Heute gibt es eine breite Palette von Produkten, die auf verschiedene Altersgruppen, Hauttypen, Bedürfnisse und Bereiche ausgerichtet sind. Diese Produkte helfen Ihnen, Falten zu reduzieren, die Haut zu straffen und zu verjüngen, freie Radikale zu kontrollieren und zu neutralisieren, die Kollagenproduktion anzuregen, die Pigmentierung der Haut zu beeinflussen, die Stützstruktur wieder aufzubauen und Hauterschlaffung zu korrigieren. Sie enthalten in der Regel Alphahydroxysäuren, Retinol, Vitamine und Mineralien, die die Muskelbewegungen hemmen, um Falten zu mildern und zu verhindern. Lassen Sie sich vor allem von Ihrem Dermatologen oder Ihrer Kosmetikerin beraten, um herauszufinden, welche Hautprobleme Sie haben und welche Bereiche wahrscheinlich stärker geschädigt sind. Sprechen Sie über Ihren Hauttyp, Ihre Probleme und Ihren allgemeinen Lebensstil. Wählen Sie ein Produkt, das die richtigen Inhaltsstoffe enthält, um Ihr Problem gezielt zu behandeln.

Winter-Behandlungen

Der Winter ist eine schwierige Jahreszeit für die Haut. In dieser Jahreszeit verändert sich die Haut oft dramatisch und erfordert einen anderen Ansatz für ihre Pflege. Sie wird in der Regel empfindlicher, verliert einen Teil ihrer Elastizität und zeigt mehr Zeichen der Hautalterung. Sobald die kalten Monate vorbei sind, normalisiert sie sich und findet ihr Aussehen und ihre Eigenschaften wieder. Diese Prozesse sind das Ergebnis der geringeren Luftfeuchtigkeit in dieser Jahreszeit. Hier sind die wichtigsten Schritte zur Pflege Ihrer Haut in dieser Jahreszeit, um vorzeitige Hautalterung zu vermeiden:

Der Winter ist eine Jahreszeit mit niedriger Luftfeuchtigkeit. Befeuchten Sie Körper und Gesicht intensiv mit Feuchtigkeit. Vermeiden Sie Produkte auf Alkoholbasis, da sie Ihre Haut noch mehr austrocknen. Wählen Sie Produkte, die Vitamine, ätherische Öle und pflegende Inhaltsstoffe wie Aloe Vera, Kamillenextrakt, Honig und Olivenöl enthalten. Cremen Sie Ihre Hände mindestens zweimal am Tag ein.

Während dieser Jahreszeit ändert sich der Hauttyp oft wie folgt:

  • Fettige Haut – wird normal,
  • Normale Haut – wird trocken
  • Trockene Haut – wird empfindlich.

Wenden Sie in solchen Fällen die Ratschläge an, die für den entsprechenden Hauttyp im Winter gelten, und kehren Sie dann zu Ihrer normalen Routine zurück. Während dieser Jahreszeit sollte auch fettige Haut gereinigt werden, und empfindliche Haut sollte pH-neutrale Produkte wählen.

Wenn sich Ihre Haut während der Wintersaison nicht verändert, können Sie sie wie folgt pflegen:

  • Fettige und normale Haut kann ihre normale Routine fortsetzen und ein feuchtigkeitsspendendes Serum hinzufügen.
  • Trockene Haut sollte Produkte mit ätherischen Ölen, Fettsäuren, Lipiden oder Glycerin verwenden.
  • Gereizte Haut sollte spezielle Produkte gegen Kapillarbrüche und Rötungen verwenden.

Schützen Sie sich vor der Kälte. Lippen, Hände, Gesicht und Hals sind oft der Kälte und dem Wind ausgesetzt, was die Haut ermüdet und schädigt. Rissige Lippen sollten mit fettigem Lippenbalsam, Vaseline oder Vaseline verhindert werden. Eine weitere Vorbeugungsmethode besteht darin, Gesicht und Hals vor dem Ausgehen mit einer Feuchtigkeitscreme einzucremen und sie so gut wie möglich zu bedecken, um die Belastung zu verringern. Die Haut an den Händen verfügt über weniger Öldrüsen und hat daher ein Problem, Feuchtigkeit zu speichern. Tragen Sie Handschuhe und halten Sie sie geschützt.

 

Sommer-Behandlungen

Der Schutz der Haut vor aggressiven Umwelteinflüssen ist das letzte Element Ihrer Hautpflege. Sonne, Wind und Umweltverschmutzung sind alles Elemente, die stark zur Hautalterung beitragen.

  • Die sommerlichen UVA- und UVB-Strahlen können sehr schädlich sein. Tragen Sie einen Sonnenschutz von SFP 15 oder höher über Ihrer Creme auf, um Probleme zu vermeiden.
  • Schützen Sie sich vor der Sonne. Die Haut ermüdet und wird schnell geschädigt, wenn sie der Sonne ausgesetzt ist, was zu einer vorzeitigen Alterung führt. Tragen Sie Feuchtigkeitscremes und Bräunungslotionen auf und vermeiden Sie die Sonne, wenn möglich.
  • Leider kann man nicht viel gegen die Umweltverschmutzung tun, es sei denn, man zieht aus den Städten heraus. Sie können die Haut nur regelmäßig reinigen und pflegen, um ihre Auswirkungen zu minimieren.